User-Centered Design für das Internet versteht HCI-Prinzipien, Benutzerkulturen, und Aufgabenanalysen. Das Interface ist nicht nur ein
Mechanismus der User von einem Systemzustand zum nächsten befördert, oder ihnen Zugriff auf Datenbanken, Skripte und Anwendungen gewährt,
sondern auch eine Darstellungsmetapher für die Entwicklung mentaler Modelle. Wayfinding bietet interaktive
Entscheidungsmöglichkeiten für global-, lokal-, und kontextuell navigierende User. Das Interface wird transparent wenn die
User-Interaktion auf einer semantischen Ebene des Raums erfolgt und der Intellekt unmittelbar angewandt werden kann um die Aufgabe zu
erledigen.
Ein User Interface sollte modulare Einheiten und Layout-Grids berücksichtigen. Informationen im Internet können sequenziell angelegt
werden - etwa um User durch eine Reihe von Themen zu führen - sowohl als eine Hierarchie von Menüs, Übersichten und Content-Seiten. Eine
Informationsarchitektur dreht sich meistens um vorhandenes Quellenmaterial, oder beginnt mit einem hierarchisch geordneten Gehäuse das
anschliessend mit Inhalten befüllt wird. Hypertext-Räume unterstützen schnelles nicht sequenzielles Lesen, aber ausführliche Dokumente
sollten nicht auf Kosten von Kontext in Stücke geteilt werden. Browsing-Strukturen ermöglichen Überblick und Relation zwischen
Einheiten, während die Keyword-Suche einen Pfad initiiert um in der Website spezifische Daten zu lokalisieren.
▶ Infolge der kosmischen Entfernungen die ein Lichtsignal zurücklegt [um uns zu erreichen],
bedeutet jeder Blick ins All eine Rückkehr in die Vergangenheit. Als George-Henri Lemaitre auf die allgemeine
Relativitätstheorie gestossen war kam er zu der Schlussfolgerung, dass sich das Universum weiter ausdehnen muss. Zudem
beschrieb er einen möglichen Ursprung (der bald 'Urknall' genannt wurde) in welchem das Universum aus einem 'primordialen Atom'
entstanden war. Die Entdeckung kosmischer Hintergrundstrahlung mithilfe eines Radioteleskops sollte diese Theorie später
unterstützen.
▶ Beobachtungsdaten werden üblicherweise auf Basis vorhandener Theorien oder Modelle
interpretiert. Das Urknallmodell hat viele Inkonsistenzen: Es beginnt mit einer Singularität [Nullradius, unendliche
Temperatur] und stellt die Behauptung auf, dass alle Materie schon am Anfang vorhanden war. Laut Urknallmodell begann die
Evolution der Elemente mit einer Synthese der Atomkerne was in einer Masse von Wasserstoff und Helium resultierte.
Dies soll dann zu Dichteschwankungen und der Entstehung von Proto-Sternen geführt haben.
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Wie Energie folgt auch Kapital dem Weg des geringsten Widerstands um sich zu erhalten oder zu vermehren. Besteht Zuversicht &
Vertrauen, kann ein Objekt ohne Eigenwert zu quasi jedem Preis mehr Liquidität anziehen. In einer "weissen Liquiditätsblase"
produzieren Preisanstiege mehr Käufer und weniger Verkäufer, was wiederum zum Preisanstieg beiträgt. Doch sollten alle
liquidieren, dürfte sich ein Objekt trotz Fundamentalwert auf dem Markt als wertlos erweisen. In einem ...
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