Der Inverter kann als konzeptionelles Modell genutzt werden, um Informationseinheiten (Classical Bit) zu erkunden.
Der Inverter besteht aus einem Solarmodul das an eine Box angeschlossen ist welche eine Lichtquelle und eine
Pflanze enthält. Die Box befindet sich in einem Raum mit nur einem Fenster. Die einzige Verbindung zwischen der Box und
dem Raum ist ein Sensorsystem. Es gibt drei Hauptparameter: Position, Zustand, und Gewissheit [Position, State, Certainty].
1) Ein bewusster Agent kann eine der folgenden Positionen, bzw. Haltungen einnehmen: P1: Ausserhalb des
Raums. P2: In der Box. P3: Im Raum.
2) Jede Position ist mit einem Zustand verknüpft, AN oder AUS, mit Ausnahme der 'EYE-Position' [P3] weil das AUGE
immer AN/offen bleibt. Wenn die SONNE AN ist, ist die LAMPE immer AUS. Wenn die SONNE AUS ist, ist die LAMPE immer AN.
3) Wenn sich der Agent in Position 2 befindet, ist sicher: das AUGE ist AN und die LAMPE ist AN oder AUS. Wenn sich der
Agent in Position 1 befindet, UND die SONNE ist AN, ist sicher, dass: das AUGE AN ist und die LAMPE AUS.
4) Eine Zustandsmaschine wie der Inverter kann eine Anzahl logischer Bedingungen verursachen. Diese
Bedingungen können mit diversen Funktionen und Parametern gekoppelt werden um Events auszuführen.
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Wie Energie folgt auch Kapital dem Weg des geringsten Widerstands um sich zu erhalten oder zu vermehren. Besteht Zuversicht &
Vertrauen, kann ein Objekt ohne Eigenwert zu quasi jedem Preis mehr Liquidität anziehen. In einer "weissen Liquiditätsblase"
produzieren Preisanstiege mehr Käufer und weniger Verkäufer, was wiederum zum Preisanstieg beiträgt. Doch sollten alle
liquidieren, dürfte sich ein Objekt trotz Fundamentalwert auf dem Markt als wertlos erweisen. In einem ...
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▶ Infolge der kosmischen Entfernungen die ein Lichtsignal zurücklegt [um uns zu erreichen],
bedeutet jeder Blick ins All eine Rückkehr in die Vergangenheit. Als George-Henri Lemaitre auf die allgemeine
Relativitätstheorie gestossen war kam er zu der Schlussfolgerung, dass sich das Universum weiter ausdehnen muss. Zudem
beschrieb er einen möglichen Ursprung (der bald 'Urknall' genannt wurde) in welchem das Universum aus einem 'primordialen Atom'
entstanden war. Die Entdeckung kosmischer Hintergrundstrahlung mithilfe eines Radioteleskops sollte diese Theorie später
unterstützen.
▶ Beobachtungsdaten werden üblicherweise auf Basis vorhandener Theorien oder Modelle
interpretiert. Das Urknallmodell hat viele Inkonsistenzen: Es beginnt mit einer Singularität [Nullradius, unendliche
Temperatur] und stellt die Behauptung auf, dass alle Materie schon am Anfang vorhanden war. Laut Urknallmodell begann die
Evolution der Elemente mit einer Synthese der Atomkerne was in einer Masse von Wasserstoff und Helium resultierte.
Dies soll dann zu Dichteschwankungen und der Entstehung von Proto-Sternen geführt haben.
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