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Modelle
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Model: From Middle French modelle, diminutive form of modulus ("measure, standard");
Representation of a physical object, usually in miniature; a simplified representation used to explain the workings of a real world
system or event; the structural design of a complex system;
(Source: Wiktionary)
Hyperrealität |
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Simulation, Hyperreality, and Virtual Tech (Dok. ref.) | ||||||||||||||||
Chatbots |
AI Chatbots wurden konzipiert um das Online-Erlebnis zu erweitern und um Business- und Markenanforderungen zu unterstützen. Chatbots
erlauben dem menschlichen Benutzer sich mithilfe von Instant Messaging oder Internet Relay Chat (IRC) auf natürliche Weise mit einer
digitalen Maschine zu unterhalten. Aussehen, Persönlichkeit und Intelligenz der Chatbots können mit einer Corporate Identity
integriert werden. Chatbots bieten folgende Vorteile:
Implementierung: Mit dem Erscheinen von Bot-Hosting-Services wurde die Implementierung von Chatbots auch für Nicht-Technologen benutzerfreundlich. Beispiel: Pandorabots.com der einer Nutzergemeinschaft ermöglicht ihre eigenen AI Chatbots zu kreieren und im Internet zu veröffentlichen. Pandorabots adoptierte den AIML-Standard, ein von Dr. Richard Wallace entwickelter XML-Dialekt. Ein Pandorabot kann mit einer intuitiven, mehrsprachfähigen Benutzeroberfläche verwaltet werden. Anwender können ihren Bot durch eine spezielle HTML-Funktion mit ihrer Website integrieren. Darüber hinaus kann die Pandorabots-Engine mit einem Hosting-Service für animierte Figuren vernetzt werden um das Erlebnis durch Sprachsynthese und visuelle Hinweise zu steigern. Training: Die Wissensbasis von einem neuen Pandorabot kann erweitert und verbessert werden indem man die richtige Antwort auf bestimmte Fragen vorformuliert, Chatlogs analysiert um unpassende Reaktionen zu editieren, oder Ausweichmöglichkeiten zu einem weniger schweren Gesprächsthema plant. Während das Traininginterface an sich einfach zu bedienen ist, werden AIML-Kenntnisse benötigt falls die Aufgabe nicht nur einfache Query-Formulierungen sondern übergeordnete Dateneingabe und situationsbezogene Befähigung umfassen soll. In der Artificial Intelligence Markup Language (AIML) repräsentiert die <-CATEGORY-> eine grundlegende Wissenseinheit. Das <-PATTERN-> -Tag kann
ein Muster, wie etwa eine Frage, und das <-TEMPLATE-> -Tag die erwünschte Antwort enthalten.
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Interaktions-Entitäten |
X steht für Interaktion - in diesem Fall zwischen der synaptischen Aktivität des Menschen und den Schaltkreisen einer
Maschine. Wenn sich Getrenntheit und Gleichheit gegenseitig ausschliessen, müssen die Entitäten fluktuieren um zu interagieren.
Jede Interaktion markiert eine Reduktion von Unterschied simuliert mittels Interfaces und symbolisiert durch das gemeinsame A.
Die Verbindung zwischen dem ANDEREN und dem SELBST mag eine 'Vermengung der Sterne' sein, was im Diagramm als 'territorialisierender Doppelgänger' angedeutet wird. |
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➔ State of the Practice | ||||||||||||||||
Kosmologische Modelle |
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Cosmic Cubes (Dok. ref.) | ||||||||||||||||
Fallstudie: Der Orrery | Der Orrery wurde von englischen Instrumentenbauern eingeführt um Planetensysteme und deren Neigungswinkel zur Ekliptik darzustellen. Rowleys Orrery (1713) hatte einen verzahnten heliozentrischen Mechanismus welcher durch Drehen einer Handkurbel in Bewegung gesetzt werden konnte. Planetenmaschinen wie der Orrery beinhalteten einen stationären Messingball der die Sonne repäsentierte, einen rotierenden Erdglobus mit Mond der seine Phasen zeigt, sowie einen horizontalen Kalenderring um abgelaufene Zeit erkennen zu lassen. Spätere Versionen veranschaulichten die [zeitliche] Mechanik des gesamten Sonnensystems und umfassten beispielsweise die Gefüge von Jupiter und Saturn jeweils montiert auf einem rohrförmigen Metallstiel einschliesslich Zahnradgetriebe zur Umkreisung ihrer Monde. Eine Umdrehung der Kurbel drehte die Erde einmal; 365 1/4 Drehungen reproduzierten ihr jährliches Verhalten. | |||||||||||||||
➔ Planetarium | ||||||||||||||||
Fallstudie: Der chinesische Garten |
Der chinesische Garten ist ein Mikrokosmos und dreidimensionales Gemälde der Welt. Gartenarchitekten der Yuan- und Ming-Dynastien
verwandelten Wasser, Pflanzen, Steine, und Architektur in kulturelle Artefakten welche den taoistischen Idealen der Harmonie,
Kontemplation und Eremitage entsprachen. Organische und unregelmäßige Formen dienten auch als positives Gegengewicht zur streng
konfuzianischen Anordnung und Symmetrie der imperialen Gärten im Norden.
Die imperialen- sowohl als die privaten Gärten von China basieren auf miniaturisierten, segmentären, oder maßstäblichen Neuschöpfungen der Natur. Die ersten Parks dienten als Jagdgehege und reichen bis in die Shang-Dynastie zurück. Später wurden grosse Gärten angelegt um malerische Ansichten der Gefilde nachzubilden oder um die Schönheit, Essenz und kosmische Ordnung der Natur zu vermitteln. Die privaten Gärten der Literaten wurden als Rückzugsort entworfen, als kontemplative Räume um sich den schönen Künsten widmen zu können. Diese Bühne mit ihrer eleganten Architektur, mit ihren exotischen Stauden, seltenen Steinen und Ziervögeln erlaubte den Herren Gelehrten 'urbane Eremitage' und gesellschaftliche Interessen in Einklang zu bringen. |
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Projekt: Das Konstrukt |
Das Konstrukt begann als einfaches PERL-Programm, bestehend aus einem Array, einer Programmschleife und mehreren Zeichenketten [regexp]. Ursprünglich wurde es zusammen mit einem Benchmarking-Modul eingesetzt um die Leistung eines CPUs zu messen. In der 'verkunsteten' Version wurde das Zeitmotiv zu einem fiktiven Kalender mit zwei unterschiedlich grossen, beziehungsweise unterschiedlich situierten Rädern [Tag und Jahr] weiterentwickelt. Das Konstrukt hat ein kristallines Zentrum, umgeben von vier Schutzfiguren, und einen Durchgang [Hyperlink] bei Index 16. Es spielt auf den surrealistischen Begriff Poème-Objet an und diente als konzeptionelles Modell um ungewöhnliche Aspekte von Raum, Zeit und Erinnerung zu erkunden. |
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